Bernd
2024-06-14 06:00:59 UTC
Hi,
ich versteh's nicht ... und bitte um sanftes Schubsen in die richtige
Richtung.
FIDO2 setzt ein private/public-Key Paar ein um eine Authentifizierungen
zu ... was?
Wird nur das lokale Vorhandensein des private key abgefragt? Oder wird
damit auch was verschlüsselt?
Wenn 'passwortlose Authentifizierung' was ich in diesem Zusammenhang
immmer wieder lese. Dann wäre der private Key nicht mal mit einer
Passphrase geschützt?
Warum klappt dieses Szenario nicht:
Ich erhalte eine Phishing-Mail und klicke auf den Link der mich zu einer
dem Original täuschend echt aussehenden Webseite bringt.
Diese Webseite überträgt den private Key (WebAuthn) nicht an den IDP
sondern an die Bösen ... Solange ich den private Key nicht per
Passphrase geschützt habe können die Bösen sich nun an der Original
Webseite einloggen.
Es muss also etwas mit der Art zu tun haben wie der private key
geschützt ist, oder , aber ....
Wer bringt bitte Licht ins Dunkel ...
Bernd
ich versteh's nicht ... und bitte um sanftes Schubsen in die richtige
Richtung.
FIDO2 setzt ein private/public-Key Paar ein um eine Authentifizierungen
zu ... was?
Wird nur das lokale Vorhandensein des private key abgefragt? Oder wird
damit auch was verschlüsselt?
Wenn 'passwortlose Authentifizierung' was ich in diesem Zusammenhang
immmer wieder lese. Dann wäre der private Key nicht mal mit einer
Passphrase geschützt?
Warum klappt dieses Szenario nicht:
Ich erhalte eine Phishing-Mail und klicke auf den Link der mich zu einer
dem Original täuschend echt aussehenden Webseite bringt.
Diese Webseite überträgt den private Key (WebAuthn) nicht an den IDP
sondern an die Bösen ... Solange ich den private Key nicht per
Passphrase geschützt habe können die Bösen sich nun an der Original
Webseite einloggen.
Es muss also etwas mit der Art zu tun haben wie der private key
geschützt ist, oder , aber ....
Wer bringt bitte Licht ins Dunkel ...
Bernd